Lerne die Weisheiten des christlichen Glaubens kennen!
Der Studierende lernt die Wahrheiten des alten Testamentes und des neuen Testamentes zu verstehen und zu verbinden.
Der Studierende – Die Bücher des Alten Testamentes
– Die fünf Bücher Mose – Pentateuch
– Die Geschichtsbücher – Josua bis Esther
– Hiob
– Die Psalmen – Das Gebetbuch Gottes
– Die Weisheit – Die Sprüche Salomos bis zum Hohelied der Liebe
– Die großen Propheten – Jesaja bis Hesekiel
– Die kleinen Propheten – Daniel bis Maleachi
Die Bücher des Neuen Testamentes
– Die vier Evangelien – Matthäus bis Johannes
– Die Apostelgeschichte
– Die Briefe des Paulus – Römer bis Philemon
– Der Hebräerbrief
– Jakobus
– Die Briefe des Petrus
– die Briefe des Johannes
– Der Brief des Judas
– Die Offenbarung des Johannes
Die anerkannten Apokryphen – Spätschriften
- Buch Judit
- Buch der Weisheit
- Buch Tobit (nach der Vulgata und nach Luther „Tobias“)
- Jesus Sirach
- Baruch und Brief des Jeremia (6. Kapitel des Buches Baruch in der Vulgata)
- 1. Buch der Makkabäer
- 2. Buch der Makkabäer
Der Studierende – Die verschiedenen Sonderschriften – Briefe/Evangelien etc.
Der Studierende soll hier erkennen, wie diese Schriften einzuordnen sind.
- Zusätze zum Buch Ester
- Zusätze zum Buch Daniel (darunter verschiedene Lieder im 3. Kapitel und die in der Vulgata als 13. und 14. Kapitel aufgenommenen Erzählungen von Susanna im Bade, vom Bel zu Babel und von dem babylonischen Drachen)
- Gebet des Manasse
- 3. Buch Esra
- 4. Buch Esra und weitere außerbiblische Esra-Schriften
- 3. Buch der Makkabäer
- 4. Buch der Makkabäer
- Gebet des Manasse und weitere Oden
- Psalm 151
- Psalmen Salomos
- Buch der Jubiläen
- Ägypterevangelium:
- Griechisches Ägypterevangelium (2. Jh.)
- Koptisches Ägypterevangelium (gnostisch)
- Apokryphon des Johannes (gnostisch)
- Bartholomäusevangelium (3. Jh.)
- Dialog des Erlösers (gnostisch)
- Diatessaron (Evangelienharmonie, 2. Jh.)
- Ebionitenevangelium (judenchristlich)
- Evangelium der Eva
- Evangelium der Maria (gnostisch)
- Evangelium der Wahrheit (gnostisch)
- Evangelium des Marcion (gnostisch)
- Gamalielevangelium
- Hebräerevangelium (judenchristlich)
- Judasevangelium (2. Jh., gnostisch)
- Kindheitsevangelien:
- Arabisches Kindheitsevangelium (6. Jh.)
- Armenisches Kindheitsevangelium (armenisch)
- Kindheitsevangelium nach Thomas (2. Jh.)
- Matthiasevangelium (2. Jh.)
- Nazaräerevangelium (2. Jh., judenchristlich)
- Nikodemusevangelium (4. Jh.), dazu gehören die Pilatusakten und die Höllenfahrt Christi
- Petrusevangelium (2. Jh., gnostisch)
- Philippusevangelium (3. Jh., gnostisch)
- Protevangelium des Jakobus (2. Jh.)
- Pseudo-Matthäus-Evangelium (7. Jh.)
- Thomasevangelium (2. Jh., gnostisch überarbeitet)
Apostelakten
Als (apokryphe) Apostelakten werden Schriften bezeichnet, die (teilweise in fiktional, romanhaft-phantastischer Form) die Taten (lat. acta), insbesondere die Missionsreisen eines der Apostel beschreiben; deshalb wird auch von „apokryphen Apostelromanen“ gesprochen.[14] Vorbild solcher Apostelakten ist die Apostelgeschichte des Lukas, deren zweiter Teil von den Missionsreisen des Paulus berichtet. Dementsprechend nennt man zum Beispiel die „Thomasakten“ auch „Apostelgeschichte des Thomas“.
Die manichäische Sammlung der Apostelakten, die jedoch nicht als eigenständiges Werk zu sehen ist, umfasst folgende apokryphen Apostelgeschichten:
- Andreasakten (Acta Andreae)
- Johannesakten (Acta Ioannis)
- Paulusakten (Acta Pauli)
- Petrusakten (Acta Petri)
- Thomasakten (Acta Thomae)
Weitere Apostelakten sind:
- Acta Petri et Andreae
- Barnabasakten (Acta Barnabae)
- Bartholomäusakten
- Akten des Paulus und der Thekla
- Philippusakten (Acta Philippi)
- Thaddäusakten (Acta Thaddei)
Briefe
Es handelt sich um eine Gruppe sehr unterschiedlicher Schriftstücke, von denen einige einfach nachträgliche Kompilationen von Paulus-Zitaten (aus den kanonischen Briefen) sind, um Lücken in der Biografie des Paulus zu füllen. Der Barnabasbrief ist eigentlich kein Brief, sondern eher ein theologisches Traktat, das in die Gruppe der Apostolischen Väter gehört und zeitweise in manchen Kirchen als kanonisch galt.
- Abgarbriefe
- Brief des Barnabas
- 2. Clemensbrief
- apokryphe Paulusbriefe:
- 3. Korintherbrief (ist in der armenischen Kirche kanonisch)
- Laodizenerbrief (lateinisch)
- Brief des Petrus an Philippus (gnostisch)
- Brief des Pilatus an Kaiser Claudius
- Epistula Apostolorum (Brief der Apostel)
- Pseudo-Titus-Brief oder Brief des Paulusschülers Titus
Apokalypsen
- Apokalypse der Maria (gnostisch)
- 1. Apokalypse des Jakobus (gnostisch)
- 2. Apokalypse des Jakobus (gnostisch)
- 3. Apokalypse des Jakobus (gnostisch)
- Apokalypse des Petrus (gnostisch)
- Apokalypse des Paulus (NHC)
- Syrische Baruch-Apokalypse
- Griechische Baruch-Apokalypse (3. Baruch)
- Hirte des Hermas
Authentische, aber nicht kanonische Werke
Diese Schriften wurden zumeist von Kirchenvätern verfasst, sind auch in ihrem Wert anerkannt, aber gelten nicht als Schriften, die allgemeinverbindlichen Charakter für alle Zeiten haben. Trotzdem wurden einige davon zeitweise offiziell im Gottesdienst verlesen.
Briefe des Polykarp von Smyrna
Der Studierende – 4. Prüfung anhand des Geldflusses
Schaue Dir an, wie Geld verdient wird und wie es verwendet wird. Transparenz zeugt von einer guten Umsetzung. Viele Abzocker versuchen die Geldflüsse zu verschleiern und verweigern den Einblick.
Am Umgang mit dem Geld sind viele Gemeinden und gut gestartete Werke gescheitert. Vor allem aggressive Spendensammler sind mit Vorsicht zu genießen.Andere Schriften
- Transitus Mariae bzw. Dormitio Mariae
- Die Geschichte von Joseph dem Zimmermann
- Paralipomena Jeremiae
- Abraham-Apokalypse (Die aus dem 2. Jahrhundert stammende Abraham-Apokalypse beschreibt die Himmelfahrt Abrahams)
- Adambücher
- Interrogatio Johannis
- Kerygma Petri
- Pistis Sophia
- Jesus Sutras (christliche Predigten in chinesischer Sprache, 7.–10. Jahrhundert)
- Legenda Aurea
4. Esoterische und andere neue „Worte Gottes“
In der aktuellen Entwicklung reichen den Menschen die bekannten Inhalte nicht mehr. Neben den bekannten „Sondergruppen“ des 19. und 20.Jhds. begann in den letzten Jahren des 20.Jhds. eine wahre Schwemme von neuen „Gottesoffenbarungen“ auf den verschiedenen Wegen die Öffentlichkeit zu überschwemmen. Propheten, Erzengel und vieles mehr scheinen sich überbieten zu wollen… Das meiste davon lohnt keine wirkliche Beschäftigung.
a1. Prüfung der Gründer etc. mit Internetrecherchen etc.
Dank des Internets ist es heute möglich „per Knopfdruck“ einfach Informationen zu bekommen. Je nach Ursprung kann etwas Englisch helfen. Kein Betrüger kann sich auf Dauer mehr verstecken… Auch bei Youtube solltest Du mal schauen… denn zu fast allem gibt es dort Infos…
a2. Prüfung anhand der Bibel
Wenn es sich um eine neue „Christliche“ Offenbarung handelt, muss sie zu 100% mit der Bibel übereinstimmen. Bei den „Jehovas Zeugen“ sollte man auf eine Standardbibel zurückgreifen und nicht deren neue Übersetzung verwenden.
Da GOTT sich NICHT verändert, kann es keine neue Offenbarung geben, die dem geschriebenen Wort widerspricht!
a3. Prüfung anhand des praktischen Lebens Schaue Dir das praktische Leben der Gründer und der Gemeinschaft an. Wie kommen die Offenbarungen zu den Gläubigen? Wer ist im Zentrum des Lebens/Glaubens? Da läßt sich leicht erkennen, was durch schöne Worte verschleiert werden soll. Bei den meisten „neuzeitlichen Propheten“ etc. gibt es in der Praxis eine „Führerzentrierung“ und Gott/Jesus treten als Mittel zum Zweck in den Hintergrund.
a4. Prüfung anhand des Geldflusses
Schaue Dir an, wie Geld verdient wird und wie es verwendet wird. Transparenz zeugt von einer guten Umsetzung. Viele Abzocker versuchen die Geldflüsse zu verschleiern und verweigern den Einblick.
Am Umgang mit dem Geld sind viele Gemeinden und gut gestartete Werke gescheitert. Vor allem aggressive Spendensammler sind mit Vorsicht zu genießen.